11. Sharkcup vom 27. Oktober 2012

Okay, dieses Jahr lag es wieder mal an mir den Bericht für den Sharkcup zu schreiben. Aber, was macht man, damit dieser trotz allem ein bisschen interessant ausfällt? Schliesslich kennt bereits fast jeder den Sharkcup in der einen oder anderen Form. Und mein Geschreibsel ist wohl auch langsam bekannt. Deshalb dachte ich mir, ich lasse andere Leute zu Wort kommen. Ich habe verschiedene Leute (Spieler, Helfer, Zuschauer) befragt.

Hier das Ergebnis:

Markus (Helfer):

1. Was ist Deine Aufgabe am Sharkcup?
Speaker
(im Übrigen erlaube ich mir hier zu erwähnen, dass ich unseren Speaker sensationell finde!)

2. Zum wievielten Mal bist Du am Sharkcup schon dabei?
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber bestimmt zum 3. oder 4. Mal.

3. Warst Du in diesen Jahren immer für die gleiche Arbeit eingeteilt? Ja, ich wurde extra fürs Speakern organisiert. Das liegt mir wohl einfach im Blut.

4. Hast Du genügend Pausen um auch mal was zu Essen?
Wir haben keine offiziellen Pausen, lösen uns aber am Jurytisch und Speaker gegenseitig ab.

5. Wärst Du nächstes Jahr wieder dabei?
Klar, keine Frage.

6. Wie findest Du das Essensangebot?
Super, es hat bestimmt für jeden etwas dabei.

7. Gibt es zum Schluss noch etwas wichtiges, dass ich erwähnen sollte?
Macht unbedingt so weiter! Es ist wirklich schön, dass es einen Anlass gibt, an dem so  viele junge und „alte“ Eisenbahner miteinander vereint sind.

Christoph Oberchnebeler (Spieler):

1. Zum wievielten Mal nimmst Du schon am Sharkcup teil?
Bestimmt schon 4 bis 5 Jahre in Folge.

2. Bist Du mit dem Essensangebot zufrieden?
Grundsätzlich schon, die Spiessli sind super! Aber die Sandwichs fehlen.

3. Du kannst Dich ja bestimmt noch an unseren Spassathlon und das letztjährige Torwandschiessen erinnern. Braucht es  Deiner Meinung nach so ein Unterhaltungsprogramm?
Nein, für mich ist „nur“ Unihockey absolut okay. Für alle      anderen gibt es ja jetzt die neue Plauschkategorie. So kann jeder wählen, was er will.

4. Wie bist Du eigentlich zum Sharkcup gekommen?
Eines Tages fand ich einen eurer Flyer, den Roger Bollhalder (für alle die es nicht wissen: Urmitglied unseres      Vereins) auf meinem Pult deponiert hatte.

5. Stimmt der Spielplan / Spielmodus für Dich?
Ja, die Anzahl der Spiele und auch die Pausen sind okay.

6. Hier käme jetzt eigentlich wieder die Schlussfrage zum Gesamteindruck des Turniers. Ich habe Christoph sicher gefragt, kann mich aber an die Antwort nicht mehr erinnern. Aber da die      Chnebeler im Mix Gold und im Open Silber geholt haben, und sie alle Jahre  wieder kommen, nehme ich einfach an, dass es ihm gefallen hat!

Heidi (Zuschauerin, die extra für dieses Wochenende aus England eintraf ;-):

1. Warum bist Du hier? Woher kennst Du den Anlass?
Ich bin nach wie vor ein Mitglied der Sharks und habe früher auch aktiv mitgespielt / geholfen.

2. Hast Du schon etwas gegessen / getrunken, wie findest Du das Angebot? Einfach alles super!

3. Sind die Spiele spannend?
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich schaue mir nur die Spiele der
X-Sharks an. Aber ja, die sind spannend.

4. Wie sieht Dein Gesamteindruck vom Turnier aus?
Es ist wirklich schon profimässig wie gut und locker alles gemanagt wird.

Sascha (Schiedsrichter):

1. Seit wann bist Du Schiedsrichter am Sharkcup?
Ich bin dieses Jahr zum 1. Mal dabei.

2. Wie bist Du zu diesem Einsatz gekommen?
Da ich im Mai bereits an der SM dabei war, wurde ich via e-Mail angefragt.

3. Findest Du Deinen Arbeitseinsatz okay?
Es geht so, von mir aus könnten es weniger Schiedsrichter sein. Ich hätte lieber weniger Pausen und mehr Spiele zum Pfeifen.

4. Gibt es auch hier sogenannte Risikospiele?
Ja, aber ich will jetzt keine Namen nennen;-)

5. Sind die Spiele hier allgemein eher einfach oder schwierig zum Pfeifen?
Schwierig eigentlich nicht. Manchmal ein bisschen mühsam, weil die Regeln nicht bekannt sind.

6. Bist Du nächstes Jahr wieder dabei?
Wenn ich wieder gebraucht werde sicher. Hat Spass gemacht!

Thomas, genannt Tomati (Helfer):

1. Was ist Deine Aufgabe am Sharkcup?
Ich bin für den Jurytisch zuständig.

2. Zum wievielten Mal bist Du am Sharkcup schon dabei?
Seit Beginn. Nur im 2011 musste ich passen.

3. Warst Du in diesen Jahren immer für die gleiche Arbeit eingeteilt? Ja, komischerweise blieb das eigentlich immer an mir hängen 🙂

4. Hast Du genügend Pausen um auch mal was zu Essen?
Wir haben keine offiziellen Pausen, lösen uns aber am Jurytisch und Speaker gegenseitig ab.

5. Wärst Du nächstes Jahr wieder dabei?
Klar, sofort.

6. Wie findest Du das Essensangebot?
Okay, vor allem die Spiessli sind top!

7. Gibt es zum Schluss noch etwas wichtiges, dass ich erwähnen sollte?
Ich hoffe, dass wir noch ein paar Jahre so weitermachen können und sich immer genügend Helfer und Mannschaften finden.

Den Lynn (Spielerin):

1. Zum wievielten Mal nimmst Du schon am Sharkcup teil?
Ich bin zum 1. Mal hier.

2. Bist Du mit dem Essensangebot zufrieden?
Ja, einfach super. Vor allem die Spiessli sind sensationell. Ich liebe Fleisch!

3. Du spielst ja in der neu eingeführten Plauschkategorie. Wie findest Du diese?
Einfach genial!

4. In den vorigen Jahren hatten wir ab und zu noch weiteres Unterhaltungsprogramm. Glaubst Du, dass es so etwas braucht?
Ich habe nicht das Gefühl, dass etwas fehlt. Aber ich würde sicher mitmachen, wenn es so etwas gäbe.

5. Wie bist Du eigentlich zum Sharkcup gekommen?
Ich trainiere seit einigen Monaten mit den Sharks. Da wurde ich einfach von Rubi angefragt.

6. Stimmt der Spielplan / Spielmodus für Dich?
Wir haben leider immer etwas lange Pausen. Aber das ist halt kategorienbedingt. Ich hoffe, nächstes Jahr gibt es mehr Mannschaften in der Plauschgruppe.

7. Ein Schlusswort?
It was freaking great. Bin nächstes Jahr bestimmt wieder dabei!

Roger & Irène (Zuschauer, früher aktive Spieler und Helfer):

1. Warum seid Ihr hier? Woher kennt Ihr den Anlass?
Wir waren bereits bei der Gründung dieses Anlasses mit von der Partie. Jetzt geniessen wir es, einfach mal nur hier zu sein.

2. Wie mundet Euch das Essen?
Vorallem die Spiessli sind super!

3. Eigentlich wollte ich hier fragen, wie denn die Bar so ist.
Zu diesem Zeitpunkt konnten Sie mir diese Frage noch nicht      beantworten. Und nachher haben wir uns wohl verpasst. Tja …..

4. Sind die Spiele spannend?
Sehr. Im Vergleich zu früher wird auf einem beängstigend hohen      Niveau gespielt.

5. Gibt es zum Schluss noch etwas wichtiges, dass ich erwähnen sollte?
Das ganze ist immer noch sehr gut organisiert. Für uns als Zuschauer hat es schon fast etwas klassentreffenmässiges an sich. Lustig, wen man da alles wieder trifft!

Heidi Sami und Hanspeter Spätig (Samariter):

1. Zum wievielten Mal seid Ihr an diesem Anlass schon dabei?
Sami: Für mich ist es  der 1. Einsatz hier.
Spätig: Für mich bereits der 11. Ich war von Anfang an dabei.

2. Wie kommt man als Samariter zu diesem Einsatz?
Der Samariterverein wurde vom ESV Rheintal-Walensee direkt angefragt.

3. Ist dieser Unihockey-Abend eher langweilig oder spannend? Beide: sehr interessant, es läuft immer etwas (also nicht arbeitsmässig sondern zum Zuschauen!).

4. Gibt es am Sharkcup viel Arbeit?
Beide: nein, eher wenig. Fussball-Hallenturniere sind da viel schlimmer!

5. Merkt man den Unterschied zwischen Tag- und Nachtturnier?
Spätig: Was die Verletzungen anbelangt nicht. Aber der ganze Arbeitseinsatz ist am Tag angenehmer, weil er nicht so lange dauert.

Joelle (Zuschauerin):

1. Warum bist Du hier?
Ich schaue meinen Geschwistern Rahel und Michael zu.

2. Hast Du schon etwas gegessen? Wie hat es geschmeckt?
Ja, das Essen ist gut.

3. Hier wäre wieder die Frage nach der Bar. Aber wenn Joelle diese beantworten könnte, dann hätte ich da mal ne Frage an die      Bardamen 🙂

4. Findest Du die Spiele spannend?
Die meisten schon, aber bestimmt nicht alle. Selber mitspielen wäre natürlich viel spannender!

Marco (Spieler):

1. Zum wievielten Mal nimmst Du schon am Sharkcup teil?
Ich glaube, dass dürfte das 3. Jahr sein, in dem ich dabei bin.

2. Bist Du mit dem Essensangebot zufrieden?
Ja, eigentlich schon. Mein Wienerli im Hotdog war zwar kalt, aber das kann ja mal passieren. Halbe Portionen bei den Pasta wäre noch etwas. Ich habe nämlich meist nicht den Riesenhunger.      Dass ihr Quöllfrisch-Bier anbietet ist super!

3. Du kannst Dich ja bestimmt noch an unseren Spassathlon und das letztjährige Torwandschiessen erinnern. Braucht es Deiner Meinung nach so ein Unterhaltungsprogramm?
Überhaupt nicht! Für alle, die das wollen, gibt es ja jetzt diese      neue Plauschkategorie.

4. Wie bist Du eigentlich zum Sharkcup gekommen?
Durch Rubi. Ich finde es eigentlich schade, dass so wenige Juniorstations mitmachen. Für den Zusammenhalt ist so ein Anlass einfach super! Vielleicht sollte man diese direkt anschreiben.

5. Stimmt der Spielplan / Spielmodus für Dich?
Ja, daran würde ich nichts ändern.

6. Ein Schlusswort?
Ich finde es super, dass ihr das Turnier jetzt am Tag durchführt.      Irgendwie war vorher das Wochenende einfach immer zu schnell vorbei.

Jerôme (verletzungsbedingt nur als Helfer):

1. Was ist Deine Aufgabe am Sharkcup?
Ich bin heute Abend für die Fotos zuständig.

2. Zum wievielten Mal bist Du am Sharkcup schon dabei?
Ich bin dieses Jahr zum 1. Mal hier.

3. Wie gefällt Dir Dein „Job“?
Doch, es macht Spass und ist interessant. Ausserdem kann ich mir die Arbeit selber einteilen:-)

4. Machst Du nächstes Jahr wieder mit?
Ja, am liebsten natürlich als Spieler!

Ruchi (Schiedsrichter und Spieler):

1. Seit wann bist Du am Sharkcup dabei?
Als Schiedsrichter mit einem Jahr Pause seit immer. Als Spieler ist es das 1. Jahr.

2. Findest Du Deinen Arbeitseinsatz okay?
Ja, für mich stimmt es, dass ich nicht so viele Spiele pfeifen muss, da ich ja selber noch spiele.

3. Gibt es auch hier sogenannte Risikospiele?
Ich glaube eher nicht. Ich musste auf  jeden Fall bisher noch keines leiten.

4. Sind die Spiele hier allgemein eher einfach oder schwierig zum Pfeifen?
Im grossen und ganzen sind die Regeln bekannt, somit eher einfach.

5. Bist Du nächstes Jahr wieder dabei?
Ja, klar.

6. Jetzt noch einige Fragen als Spieler: Wie findest Du das Essen? Ich esse an solchen Anlassen eher wenig. Aber ich denke das Angebot ist in Ordnung.

7. Würdest Du wieder zum „alten“ Sharkcup wechseln, d.h. Nacht und Unterhaltungsprogramm?
Der Night-Sharkcup hat mir persönlich sehr gut gefallen, den würde ich sofort wieder einführen. Aber das Unterhaltungsprogramm finde ich überflüssig. Dies ist ein Unihockey-Anlass und so soll es auch sein.

 Heidi Weber (Helferin):

1. Was ist Ihre Aufgabe am Sharkcup?
Ich helfe in der Küche: Getränke ausgeben, Pasta schöpfen, etc.

2. Zum wievielten Mal sind Sie am Sharkcup dabei?
Zum 1. Mal. Rahel hat mich angefragt, ob ich mithelfen möchte.

3. Finden Sie Ihren Arbeitseinsatz okay?
Ja, man hat auch genügend Zeit mal was zu Essen oder sich eines der Spiele anzusehen. Das Essensangebot ist übrigens tip top.

4. Gibt es zum Schluss noch etwas wichtiges, dass ich erwähnen sollte?
Mir persönlich hat es Spass gemacht, den Nachmittag / Abend mit meinen Kindern zusammen zu verbringen, sie spielen zu sehen und einfach etwas auf die Beine zu stellen. Falls man mich nächstes Jahr wieder braucht, bin ich gerne wieder mit dabei.

 Sven (Spieler):

1. Zum wievielten Mal nimmst Du schon am Sharkcup teil?
Das ist bereits das 3. Jahr, in dem ich dabei bin.

2. Wie findest Du das Essen hier?
Super, grosse Vielfalt, so findet bestimmt jeder etwas.

3. Du spielst ja in der neu eingeführten Plauschkategorie. Wie findest Du diese?
Cool!

4. Du kannst Dich ja bestimmt noch an unseren Spassathlon und das letztjährige Torwandschiessen erinnern. Braucht es Deiner Meinung  nach so ein Unterhaltungsprogramm?
Ja, mir fehlt dieser ganze Trubel neben dem Unihockeyspiel ein bisschen.

5. Wie bist Du eigentlich zum Sharkcup gekommen?
Durch meinen Ausbildner.

6. Stimmt der Spielplan / Spielmodus für Dich?
Da in der Plauschkategorie noch so wenige Mannschaften spielen, sind die Pausen leider etwas lang. Vielleicht könnte man mehr (andere) Spiele einbauen.

7. Du hast ja auch den Night-Sharkcup schon mitgemacht. Was bevorzugst Du, Tag oder Nacht?
Das Nachtturnier gefiel mir besser. Das hatte so ein besonderes      Ambiente.

8. Ein Schlusswort?
Wie bereits erwähnt finde ich die Plauschkategorie super. Ich      hoffe einfach, dass sich nächstes Jahr mehr Mannschaften dafür melden.

So, ihr seht also, der Sharkcup ist und bleibt ein voller Erfolg. Ich habe wirklich nichts beschönigt, die Leute sind einfach zufrieden!

Ob altes oder neues OK, das ganze war wieder super organisiert. Natürlich hier noch der Dank an alle Helferinnen und Helfer, ohne Euch wäre das ganze nicht machbar!

Liebe Grüsse, Euer Schreiberling Summi #14

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